London Eye: Lohnt sich der Flight?

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„Mama, schau mal! Da ist es: das London Eye!“

Wir sind nicht die einzigen auf dem Boot, die die markante Landmarke im Zentrum der britischen Hauptstadt entdeckt haben. Eben noch drängelten sich die Passagier am Heck des Bootes, um ein letztes Mal die Tower Bridge zu fotografieren – jetzt stürmen alle nach vorn und nehmen das Riesenrad ins Visier.

Es ist aber auch ein beeindruckender Anblick, wie das Eye hinter der nächsten Flussbiegung plötzlich in den Himmel ragt. Mit 135 Metern ist das „Auge von London“ das höchste Riesenrad Europas. Eigentlich sollte es als „Millenium Wheel“ nur über die Jahrtausendwende am Themseufer stehen bleiben. Dann aber war der Andrang so groß, dass es zur Dauer-Sehenswürdigkeit wurde. Auch jetzt sehen wir einen konstanten Strom an Menschen Richtung Sehenswürdigkeit pilgern.


Das London Eye ist ein echter Hotspot!

Ist ein Flight mit dem London Eye wirklich so großartig wie all' diese Menschen meinen? Wir wollen uns selbst ein Bild machen! An der Westminster Bridge gehen wir deshalb von Bord. Über das Victoria Embankment erreichen wir nach kurzer Zeit die Hungerford Bridge und wechseln auf die andere Themse-Seite. So weit – so gut. Doch ab jetzt merken wir langsam, auf was wir uns da eingelassen haben:

Das London Eye ist ein echter Hotspot!

Um uns herum eine pulsierende Masse: Straßenkünstler, wahlweise mit Riesen-Seifenblasen oder diversen Instrumenten, sind umringt von filmenden Touristen und spielenden Kindern. An Verkaufsständen gibt es alles, was der hungrige Magen begehrt. Und dann das: Vor dem London Eye eine schier endlose Reihe von Wartenden, die sich in unzähligen Biegungen durch einen extra gekennzeichneten Bereich schlängelt. Wie lang mag die Wartezeit sein? Wir schätzen, dass sich das für den normalen Wartenden locker auf eineinhalb Stunden ausdehnen kann.

 

Jetzt merken wir erst einmal, was die Fast Track-Tickets wert sind, die wir vorher im Internet gebucht haben.

Hatten wir uns erst noch über den stattlichen Preis geärgert (72,40 Euro für eine erwachsene Person und ein zehnjähriges Kind, Stand Frühjahr 2019), sind wir jetzt heilfroh über unsere VIP-Tickets. Denn an unserer Schlange dauert es tatsächlich keine zehn Minuten, bis wir vorn an der Sicherheitskontrolle stehen. Das Personal ist busy, aber routiniert. Im Nullkommanichts stehen wir auf der Einstiegsplattform.

Auch wir sind auf Anhieb Fans der markanten Konstruktion. Aber ob es den Preis wert ist? Probieren wir es aus!

Das London Eye sollte eigentlich nur über die Jahrtausendwende am Themseufer stehen. Aber es entwickelte sich schnell zum Publikumsmagneten.


 
Mit einem beherzten Schritt geht es in die Gondeln.

Denn das Riesenrad macht keine Pause. Ein- und Ausstieg erfolgen bei laufender Fahrt, das Personal hilft. Bei einer Geschwindigkeit von rund einem Stundenkilometer braucht das Millenium Wheel ungefähr 30 Minuten für eine Umdrehung. Mittendrin: zwei neugierige Entdecker.

Während die Entdecker-Mama noch recht gestresst von dem Andrang am London Eye ist, hat der kleine Entdecker längst die Konstruktion unter die Lupe genommen. Die ist raffiniert, denn die verglasten Gondeln bleiben die ganze Fahrt über in der Waagerechten. „Wie machen die das?“, möchte der kleine Entdecker wissen – und wird kurz darauf fündig: Die 32 Gondeln sind in zwei Ringen gelagert, die rotieren und die Kapseln im Lot halten. Wir brauchen also keine Sorge haben, dass wir ab halber Höhe plötzlich übereinander purzeln.

"Aber wie ist das London Eye denn nun?!?", hören wir euch fragen.

Zwei Entdecker – zwei Meinungen:

Für die Entdecker-Mama ist es eindeutig zu voll. 25 bis 28 Personen passen in die Gondel – und die kleben dann gern an den bodentiefen Fenstern, um Fotos zu schießen. Zwar gibt es eine Sitzgelegenheit in der Mitte, von dort aus sieht man allerdings nur Hinterteile und wenig Aussicht. Andererseits ist der View am Fenster wirklich atemberaubend. Auf der einen Seite liegen den Besuchern Big Ben und die Houses of Parliaments zu Füßen; in die andere Richtung ragt das gigantische Hochhaus „The Shards“ empor. Bei gutem Wetter sieht man angeblich bis zu 40 Kilometer weit und kann Schloss Windsor vor den Toren Londons zuwinken.

Die Höhe, die spannende Konstruktion und die Tatsache, dass sich alle Sehenswürdigkeiten aus verschiedenen Blickwinkeln zu Füßen der Besucher ausbreiten, bereiten dem Nachwuchs-Entdecker viel Spaß. „Cool, jederzeit wieder!“, lautet sein Urteil zum Flight in the Eye. Die Entdecker-Mama hingegen ist skeptisch. Sie hadert mit dem Gedränge in der Gondel – und dem Preis-Leistungs-Verhältnis. Ihre Einschätzung: „Nice to have, aber überteuert.“


 

Und wie ist EURE Meinung zum London Eye?

Habt ihr schon eine Runde damit gedreht? Habt ihr es vor? Oder nach dieser Entdeckerstory womöglich nicht mehr?!?

Wir freuen uns über eure Kommentare!

Entdecker-Info

Das London Eye ist das viertgrößte Riesenrad der Welt.

Größer sind nur noch der „Stern von Nanchang“ in der gleichnamigen chinesischen Stadt, der „Singapore Flyer" und der „High Roller“ in Las Vegas.
Entworfen haben es die Architekten David Marks und Julia Barfield.

Entdecker-Tipp

1. Wir empfehlen die Anreise mit dem Boot. Es ist einfach ein unvergleichlicher "Aha!"-Moment, wenn das London Eye plötzlich hinter der Themsebiegung auftaucht.
2. Bucht ein Fast Track-Ticket!
Bei unserer Osterferien-Tour war es besonders voll - aber London-Fans haben uns versichert, dass es eigentlich nie "leer" ist am Eye.

Entdecker-§§§

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CJ
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19 Comments

  1. Isabel sagt:

    Hallo Ines,
    ich finde auch, dass bei solchen Attraktionen Preis-Leistung meist so gar nicht gegeben ist.
    Wir sind damals mit dem Riesenrad in Singapur gefahren – der Ausblick war natürlich gigantisch und es war auch ganz nett, dass ich in einer Großstadt mal knapp 45 Minuten leer aus dem Fenster starren und mich ein wenig erholen konnte, ohne dass meiner Tochter etwas passieren kann.

    Aber das war es dann auch schon – eben nice to have 🙂

    Liebe Grüße
    Isabel

    • Ines-Bianca sagt:

      Liebe Isabel,

      vielen Dank! Ich war auch hin- und hergerissen, als ich aus dem Riesenrad rausgekommen bin. Ein richtiges Vergnügen war es für mich nicht. Es war auch einfach so viel Hektik um mich herum! Wenn ich hätte anstehen müssen, hätte ich auf dem Absatz kehrt gemacht …
      Aber wenn ich jetzt die Fotos sehe, war es dann doch wieder nett.
      Hm.
      😉
      Alles Liebe!
      Ines-Bianca

  2. Tanja sagt:

    Liebe Ines-Bianca,

    vielen Dank für den tollen Einblick in die Fahrt. Die Aussicht ist wirklich beeindruckend. Mir hat es bei meinen zwei Besuchen in London gereicht, das London Eye von unten zu bestaunen. Umso interessanter finde ich deinen Erfahrungsbericht hier. Preis-Leistung finde ich hier nicht wirklich passend, daher würde ich auch beim nächsten Besuch keine Fahrt in Erwägung ziehen. So super Hotspots finde ich eher uninteressant, da suche ich mir lieber Aussichtspunkt oder Kirchen, die nicht so überlaufen sind und man dennoch einen tollen Ausblick hat. Nichtsdestotrotz sind die Fotos wirklich der Hammer und die Fahrt besonders mit Kind ein Highlight. Interessant ist auch zu wissen, dass die Fast-Line wirklich umso viel schneller geht, als die normale Schlange. Das lohnt sich ja wirklich.

    Viele Grüße,
    Tanja

    • Ines-Bianca sagt:

      Liebe Tanja,
      ja, das ist wirklich etwas, wofür man eine ganz bewusste Entscheidung treffen muss – und dann sollte man auch den Mehrpreis für die Fast Track berappen. Ach ja, zwei Herzen schlagen in meiner Brust: Die Fahrt mit dem langsamen Perspektivwechsel war schon cool … aber ich würde es glaub‘ ich auch nicht nochmal machen … 😉
      Ganz liebe Grüße zurück!
      Ines-Bianca

  3. Ihr Lieben,
    es scheint auch hier wie so oft: die vermeintlichen Must-Do‘s sind unverschämt teuer! Dein Fazit wäre mit Sicherheit ganz anders ausgefallen, wenn der Preis fair gewesen wäre und es nur eine kurze Wartezeit gegeben hätte (auch ohne das VIP Ticket). Und trotzdem sind eure Bilder toll und der Beitrag wie immer lesenswert!
    Liebe Grüße
    Charnette

    • Ines-Bianca sagt:

      Liebe Charnette,
      total lieb von Dir, danke! Ja, Du hast echt recht. Der Preis war nicht wirklich fair – auch wenn das Event als solches schon ganz cool ist, vor allem für Kids! Aber das Problem ist: Die Leute denken ja alle wie wir, nach dem Motto „Gesehen haben muss/will man es dann doch irgendwie“ … und zahlen den Preis … Und so halten wir das System am Laufen. Aaaaahhh! Jetzt schäme ich mich … 😉 Ganz liebe Grüße! Genieße den Oster-Ausklang!
      Ines-Bianca

  4. Birgitta K. sagt:

    Was soll ich sagen? Im Grunde haben meine Vorrednerinnen schon alles gesagt. Ein toller Bericht und superschöne Fotos. Ich war früher als Studentin mal in London, da hatte ich kein Geld fürs Eye und heute wäre es mir persönlich zu schade drum. Meinem Sohn zu Liebe würde ich es wohl auch einmal machen, ansonsten hätte ich Ehrgeiz und würde nach „hohen“ Alternativen suchen. In Singapur haben wir es uns gespart, in Wien waren wir im Prater im Riesenrad. Das ist immer schön, aber die Preise gehen einfach gar nicht!
    Gruß Birgitta

    • Ines-Bianca sagt:

      Liebe Birgitta,
      das ist echt ein Dilemma. Irgendwie möchte man diese Landmarken ja mitnehmen! Man stelle sich vor, ich zeige dem kleinen Entdecker Paris – und wir sparen uns den Eiffelturm … Hm. Ich kann immer schlecht widerstehen und möchte mir zumindest einmal ein Bild machen. Es gibt im Übrigen gute Alternativen, was Ausblicke anbelangt in London! The Share kostet ähnlich viel Geld – aber der Sky Garden zum Beispiel ist kostenlos; man muss nur einen Time Slot reservieren. Trotzdem ist das dann halt nicht das London Eye mit dem direkten Blick auf den Big Ben. Schade ist es, wenn man das Gefühl hat, dass es zu einer einzigen Geldmaschine geworden ist …
      Alles Liebe!
      Ines-Bianca

  5. Angela sagt:

    Schöner Bericht! Ich war bisher auch immer zwiegespaltener Meinung. Eben schon nett aber bei meinen bisher 15 Besuchen habe ich es bisher gelassen da ich auch die Preise unverschämt teuer fand. Man kann allerdings sparen wenn man ein National Railway Ticket gebucht hat (darunter fällt auch der Stansted Express). Dann erhält man 2 Tickets zum Preis von einem.
    Und auch beim Shard kann man sparen. Eben nicht auf die Aussichtsplattform fahren sondern ins Cafe untendrunter. Da zahlt man dann nur was man vertilgt und hat zudem die Aussicht für lau….

    • Ines-Bianca sagt:

      Liebe Angela! Das ist ein sehr schöner Tipp, danke! Es gibt ja auch Sparpässe für London, die den Eintritt dann günstiger machen. Aber unserer kurzen Stippvisite hätte sich das auch nicht gelohnt. Ansonsten haben wir noch eine andere Alternative: den Sky Garden. Der ist kostenlos – man muss nur einen Time Slot vorreservieren, und das besser zeitig! Ganz liebe Grüße! Ines-Bianca

  6. Liebe Entdecker,
    wir haben das London Eye ja ausgelassen und nur von unten betrachtet – schon das alleine war imposant. Der Ausblick schaut aber echt toll aus. Für uns wären aber wohl auch die vielen Menschen und das Gedränge zu viel… wobei beim nächsten Mal London würden wir es vielleicht auch wagen. Danke mit dem Tipp für den Fast Track – anstehen kann nämlich wirklich nerven 😉
    Liebe Grüße
    Ines & Thomas

    • Ines-Bianca sagt:

      Ihr Lieben!
      Jaaaa, ich habe von Leuten gehört die da insgesamt drei Stunden rumgehampelt haben – das steht dann wirklich in überhaupt keinem Verhältnis mehr!
      Ansonsten gibt es aber auch noch einige Kombi-Angebote, wenn man länger in der Stadt ist. Da muss man zwar eine stattliche Anfangssumme investieren – kann aber danach gut von Sehenswürdigkeit zu Sehenswürdigkeit rauschen. Ich weiß aber nicht, ob man das auch irgendwie mit fast track arrangieren kann. Hat hier irgendeiner ne Ahnung?!?
      Ganz liebe Grüße!
      Ines-Bianca

  7. Barbara sagt:

    Hallo Ihr Entdecker!
    Da habt Ihr’s Euch ja gutgehen lassen! 🙂
    Ich denke, das London Eye kann man mal machen, wenn man in London ist und etwas besonderes erleben möchte. Leider geht’s nur eine Runde lang und Ihr habt das einzig richtige gemacht, einen Slot vorab zu buchen. Sonst verbringt man den Tag mit Schlangestehen… Wenn man das einmal abgehakt hat, dann gibt’s für die nächsten Male andere Aussichtspunkte, um die Stadt von oben zu sehen. Ich war letztes Mal in der Tate Gallery of Modern Art ganz oben.
    Liebe Grüße
    Barbara

    • Ines-Bianca sagt:

      Liebe Barbara,
      das stimmt: Es gibt Alternativen, zum Teil sogar kostenlos wie die Tate Modern oder den Sky Garden.
      Dumm nur, wenn man mit dem kleinen Entdecker vorab eine Doku über Konstruktion und Bau des Eye gesehen hat … sehr schwer, aus der Nummer wieder rauszukommen!!! :-))) Aber es ist schon ok – wir haben es ja jetzt einmal gemacht, und beim nächsten Mal nehmen wir uns was anderes vor! 🙂
      Hab einen wunderschönen Abend!
      Ines-Bianca

  8. Hallo Ines-Bianca,

    unsere Meinung dazu ist ganz eindeutig: viel zu voll und viel zu teuer!
    Auch wenn es ein Hot Spot ist, man muss nicht alles gesehen oder mitgemacht haben.
    Uns reizen inzwischen eher die kleinen, abgelegenen Orte, an denen es auch viel zu entdecken gibt.

    Liebe Grüße Gina und Marcus

    • Ines-Bianca sagt:

      Liebe Gina, Lieber Marcus,
      ich selbst bin tatsächlich auch schon lange kein Metropolen-Fan mehr. Die stressen mich mit ihrer Hektik und ihrem überbordenden Verkehr. Andererseits wollte ich dem kleinen Entdecker schon die Highlights aus seinem Englisch-Buch in echt zeigen. Tower Bridge, Buckingham Palace, Hyde Park – wir haben versucht, das abzuklappern, was gratis oder nicht allzu teuer ist. Beim London Eye geht das Konzept natürlich nicht auf; und da Schlangestehen keine Option ist, haben wir einmal tief in die Tasche gegriffen für den fast track …
      Nochmal machen würden wir es aber auch nicht … 😉
      Was die kleinen Städte anbelangt, bin ich ganz eurer Meinung. Gerade hat mich wieder Tarragona umgehauen. Kennt ihr das schon?
      Ganz liebe Grüße aus Spanien!
      Ines-Bianca

  9. Liebe Ines,

    was für ein cooler Bericht 🙂
    Ich liebe es Städte aus der Vogelperspektive zu betrachten und da passt ein Riesenrad natürlich perfekt.
    Leider versucht jetzt jede große Stadt eines für sich zu bauen. München hat gerade nachgezogen 🙂
    Liebe Grüße, Katja

    • CJ sagt:

      Liebe Katja,
      jetzt antworte mal ICH – denn ich war ja auch schließlich dabei!
      Mama war skeptisch mit dem Riesenrad – aber mir hat es wirklich toll gefallen! Es ist einfach super, die Stadt von oben zu sehen. Und da sich Riesenräder ja bewegen, hat man immer etwas Neues zu entdecken! In München gibt es auch eines? Da muss ich hin! Wo soll das denn stehen?
      Ganz liebe Grüße
      vom kleinen Entdecker

  10. […] Bei mir war er leider eingerüstet. Aber die Fahrt war trotzdem ein Erlebnis, wie ihr in meiner Entdeckerstory darüber nachlesen […]

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