Potsdams Schlösser: Kartoffeln auf dem Grab

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Kartoffeln auf einem Grab? Auch wenn das seltsam klingt: Das gibt es! Und zwar in Potsdam beim „Alten Fritz“. So nannte das Volk Friedrich II., den ihr auch als „Friedrich den Großen“ in den Geschichtsbüchern findet. Wir haben uns Potsdams Schlösser mal angeschaut!

Bei unserer Entdeckertour rund um Potsdams Schlösser hat uns unser Guide Winfried Köhler erzählt, was sich dort alles rund um die prächtigen Bauten und ihre Bewohner ereignet hat. Manches kannte ich schon, zum Beispiel aus Erzählungen, Büchern und Filmen. Anderes habe ich mit der Entdecker-Mama nachgeschlagen und festgestellt: Geschichte besteht im Prinzip aus Geschichten. Klar, dass sich Entdecker solche Storys nicht entgehen lassen!

Der Landtag ist kein Schloss!

Wir starten am Potsdamer Hauptbahnhof und stellen nach wenigen Metern fest: Das erste Schloss, das wir sehen, ist eigentlich gar kein Schloss. Steht sogar in Gold an der Fassade: „Ceci n’est pas un chateau“ – „Dies ist kein Schloss“. Tatsächlich ist das vermeintliche altehrwürdige Gebäude ein Neubau, der den Brandenburgischen Landtag beherbergt. Das ursprüngliche Stadtschloss, das der Soldatenkönig Friedrich Wilhelm I. ab 1660 an dieser Stelle errichten ließ, wurde nämlich im Krieg so stark zerstört, dass das ostdeutsche Regime es später ganz abreißen ließ.

Als es Diskussionen um einen Wiederaufbau gab, waren die Brandenburger eigentlich dagegen. Sie wünschten sich in einer Volksbefragung einen modernen Bau für ihr Parlament. Aber die Geldgeber wollten das alte Schloss zurück und saßen letztlich am längeren Hebel. Drinnen modern – draußen alte preußische Herrlichkeit: So lautete der Kompromiss.

Eine merkwürdige Form von Demokratie, findet ihr nicht?
 

Ein Schloss für politische Beratungen?

Was uns modenen Menschen heutzutage so komisch vorkommt, war noch vor gut 100 Jahren ganz normal. In Schlössern saßen Herrscher – und die bestimmten nun einmal die Politik. Die Botschaft ans Volk lautete: Je prächtiger die Schlösser waren, desto mächtiger war (vermeintlich) der Besitzer. Selbst die Prinzen wohnten schon fürstlich.

Das sehen wir besonders gut bei der nächsten Station auf unserer Liste: Schloss Cecilienhof. Das Gebäude, das mit seinem Fachwerk und seinen 55 Kaminen (von denen nur fünf echt sind!) eher an ein englisches Landhaus erinnert, ist noch gar nicht so alt, nämlich erst gut 100 Jahre. Es entstand zwischen 1913 und 1917, also mitten im Ersten Weltkrieg, als Deutschland eigentlich ganz andere Sorgen hatte. Kaiser Wilhelm II. war das egal. Er wollte einen standesgemäßen Wohnsitz für seinen ältesten Sohn, Kronprinz Wilhelm, und dessen Frau Cecilie - und so entstand in Potsdam ein Prunkbau im englischen Stil, während die Soldaten an der Westfront (unter anderem) gegen die Engländer kämpften!

Das sorgte schon für Diskussionen. Aber Kaiser Wilhelm scherte sich zu diesem Zeitpunkt noch nicht besonders darum, was die Politiker im "Reichsaffenhaus", wie er das Parlament nannte, über ihn redeten.


Obwohl das Schloss noch relativ jung ist, hat hier schon jede Menge Politik stattgefunden!

Und zwar spannende Politik!

Kennt ihr euch ein bisschen aus in der Deutschen Geschichte? Als Deutschland 1918 den Krieg verlor, musste Kaiser Wilhelm II. seinen Job aufgeben. Die Deutschen wollten keinen Kaiser mehr, sie wollten ihre Politik selbst in die Hand nehmen. Während Wilhelm II. erst nach Belgien und dann nach Holland flüchtete, blieben sein Sohn und dessen Frau auf Schloss Cecilienhof. Der Kronprinz dachte sich das so: Die Deutschen sollten ruhig ein Parlament und einen Reichskanzler wählen – aber er selbst könnte ja weiterhin den Herrschertitel behalten. Ein bisschen so, wie heutzutage die Queen in England.

 

An diesem Punkt kommt ein ganz spezieller Besucher ins Spiel: Adolf Hitler!

Der spätere "Führer" ist ab 1926 des öfteren Gast auf Schloss Cecilienhof und diskutiert mit Kronprinz Wilhelm darüber, wie so eine Zusammenarbeit an der Spitze Deutschlands aussehen könnte.

Bis der alte Kaiser in Holland davon hört! Der will von Demokratie nichts wissen und verbietet seinem Sohn kurzerhand den Umgang mit dem "Emporkömmling". Bis zu seinem Tod hofft er, dass er selbst noch einmal als Kaiser und uneingeschränkter Herrscher nach Deutschland zurückkehren darf.

Doch als er 1941 stirbt, steckt Deutschland schon mitten im Zweiten Weltkrieg – und es sieht gar nicht mehr gut aus. Die Deutschen haben sich mit zu vielen Feinden angelegt, kämpfen im wahrsten Sinne des Wortes an allen Fronten.

Und als sie am Ende aufgeben, liegt das Land in Schutt und Asche.

 

Nur Schloss Cecilienhof steht in seinem romantischen Garten unbeschädigt da.

Also treffen sich die Vertreter der Siegermächte hier, um über Deutschlands Zukunft zu beraten. Obwohl die Franzosen, Russen, Amerikaner und Briten gegen Deutschland zusammengehalten haben, verstehen sich nicht alle Parteien besonders gut. Der russische Staatschef Josef Stalin zum Beispiel kommt mit dem Briten Churchill überhaupt nicht aus. Vermeintlich großzügig weist er Churchill seinen eigenen Eingang ins Schloss zu. Der wundert sich erst über die Ehre, den Haupteingang benutzen zu dürfen – und steht dann unvermittelt vor einem sowjetischen Stern, den die Russen im Blumenbeet haben anlegen lassen, um den Engländer zu ärgern.

Andere Geschichten rund um die Konferenz sind nicht so lustig.

Noch während der Verhandlungen gab der amerikanische Präsident Harry S. Truman von hier aus den Befehl, die Atombombe über Japan abzuwerfen. Eigentlich waren die Bomben sogar für Deutschland gedacht gewesen – sie sind aber zu spät fertig geworden. Auch wenn die Alliierten sich im Kampf gegen Deutschland einig waren, sehen es die Russen gar nicht gern, dass Amerika plötzlich über so eine starke Waffe verfügt.

Deshalb setzt Stalin fortan alles daran, dass auch die Sowjetunion aufrüstet. Der „Kalte Krieg“ zwischen den beiden Supermächten USA und Sowjetunion beginnt.

Es ist schon komisch, an der Stelle zu stehen, an der so viel Entscheidendes passiert ist.


 

Jetzt haben wir uns aber ganz schön weit von den Kartoffeln auf dem Grab vom „Alten Fritz“ entfernt!

Obwohl: Räumlich liegt das Grab nicht so weit weg. Es thront auf einer Anhöhe über Potsdam. Hier ließ Friedrich der Große von 1745 bis 1747 sein Schloss „Sanssouci“ bauen. Es ist wieder an der Zeit für eine Französisch-Stunde: „Sans souci“ heißt nämlich „Ohne Sorge“ – und genau das hatte sich Friedrich gewünscht: einen Platz, an dem er ohne Sorge philosophieren, musizieren und flanieren konnte.

Nicht umsonst empfängt uns am Eingang zum Schloss ein "Alter Fritz mit Querflöte. Allerdings ist der ziemlich modern unterwegs und begrüßt uns mit der "Miss Marple"-Melodie und "Rudolf the rednosed Reindeer" ...

Jetzt fragt ihr euch vielleicht, welche Sorgen dieser König denn wohl hatte bei all' seinem Reichtum und seiner Macht?

Auch da lohnt sich wieder ein Blick in die Geschichtsbücher. Das Leben von Friedrich verlief nämlich in seiner Kindheit und Jugend alles andere als glücklich. Sein Vater Friedrich Wilhelm wurde nicht umsonst „Soldatenkönig“ genannt. Seine Truppen und Waffen waren das einzige, was ihn interessierten. Mit dem feingeistigen Sohn, der lieber über das Leben nachdachte und schon früh ein ausgezeichneter Flötenspieler war, geriet er regelmäßig fürchterlich aneinander.

Der Streit mit dem tyrannischen Vater gipfelte in einer unfassbaren Grausamkeit: Als Friedrich fliehen wollte und der Versuch misslang, ließ der Soldatenkönig Friedrichs Freund "Katte", der von dem Plan wusste, vor den Augen des Prinzen enthaupten. Das muss man wissen, um zu verstehen, warum der König später seine Windhunde lieber mochte als Menschen und hartnäckig versuchte, überall seinen Willen durchzusetzen.

 

So auch bei den Kartoffeln!

Er hatte nämlich früh erkannt, dass das Gemüse aus Südamerika sich perfekt dazu eignet, sein Volk zu ernähren. Mehrfach ordnete er den Anbau an. Doch es sollte eine Zeitlang dauern, bis sich die Kartoffel bei der Landbevölkerung durchsetzte.

Laut einer Erzählung, griff Friedrich der Große dafür zu einem Trick: Er ließ einen Kartoffelacker von Soldaten bewachen, die er über Nacht heimlich abzog. Die Bauern, die sehr neugierig waren, was da wohl Wertvolles wachsen könnte, strömten prompt herbei, plünderten den Acker – und kamen endlich auf den Geschmack.

Ob es stimmt? Fest steht: Auf der Grabplatte auf der obersten Terrasse liegen immer ein paar frische Knollen. Und am Ende schätzten die preußischen Untertanen ihren Landesherrn so sehr, dass sie ihm den Titel „Alter Fritz“ verliehen.

Auch wenn er noch gar nicht so alt war!


Entdecker-Dank

Unser Entdecker-Dank geht an die Stiftung PREUSSISCHE SCHLÖSSER UND GÄRTEN BERLIN-BRANDENBURG, die uns eine Verwendung der Bildmotive, die auf ihrem Grundbesitz entstanden sind, im Rahmen dieses Blogbeitrags erlaubt hat.

Obwohl wir für den vorliegenden Beitrag oder die Nennung/Verlinkung der darin vorkommenden Marken/Dienstleister/Events/Orte kein Honorar oder Vergünstigungen erhalten haben, sind wir nach aktueller deutscher Rechtsprechung gut beraten, ihn als "Werbung" zu kennzeichnen.

Das Neue Palais im Hintergrund sieht zwar prächtig aus, oder? Ein bisschen geschlampt haben die Handwerker aber doch: Die Kuppel ist zum Beispiel nur aus Holz - und weil der Backstein nicht ausgereicht hat, ist ein Teil de Steinmusters nur aufgemalt.

Entdecker-Tipp

Wer bei Schloss Sanssouci ist, sollte unbedingt einen Spaziergang durch die spektakulären Gartenanlagen machen.

An allen Ecken und Enden gibt es Spannendes zu entdecken: die Weinbergterrassen, Skulpturengruppen, die griechische Sagen erzählen, das Orangerieschloss, das chinesische Teehaus.

Am Ende der Hauptallee trifft man dann auf ein weiteres spektakuläres Bauwerk: das "Neue Palais", das Friedrich nach Ende des Siebenjährigen Krieges bauen ließ, um Europa zu zeigen, wie ein anständiger Palast auszusehen hat.

Was auf den ersten Blick gar nicht auffällt: Die Kuppel ist aus Holz, und weil die roten Backsteine nicht ausreichten, bestehen Teile der Fassade nur aus bemaltem Putz. Dem preußischen König war es wahrscheinlich egal. Das Neue Palais nutzte er sowieso voriwegend als Gästehaus...


CJ
CJ

25 Comments

  1. Lena sagt:

    An dem Titel konnte ich nicht vorbei. 😉 Sehr schön geschrieben, und spannende Details. Eine Beschwerde habe ich aber auch: Der graue Text ist recht schwer zu lesen. Ansonsten: tolles Blog!

    • CJ sagt:

      Ein tolles Kompliment, danke!
      Das war kein einfaches Thema – aber ein spannendes!
      Das mit dem grauen Text haben wir schonmal gehört, es hängt ein bisschen vom Endgerät ab. Leider ist das im Thema so angelegt, da müssten wir mal tüfteln, wie wir das umprogrammieren können. 😉 Ganz herzliche Grüße von family to family!!! :-)))

  2. Was es nicht alles gibt! Superschön geschrieben und die Bilder dazu!
    Das Panoramabild ist perfekt und lässt mich für einen Moment Schlossherrin sein 🙂 Danke und liebe Grüße Marina

    • CJ sagt:

      Das ist so lieb und vielen Dank! Auch wenn man sich nicht so sehr für Geschichte interessiert, sind diese Schlösser einfach eine Pracht! Wir machen auch jedesmal Zeitreisen, wenn wir so etwas anschauen! Liebe Grüße vom kleinen Entdecker!

  3. Barbara sagt:

    Hallo CJ,
    „Geschichte besteht im Prinzip aus Geschichten“ – der Satz ist so super und trifft es. Hier fand ganz viel Geschichte statt und ich finde es super, wenn man die Theorie aus den Geschichtsbüchern life erleben kann, so wie in Potsdam. Hier spielte immer wieder mal die Musik, erst mit dem Alten Fritz und seiner Querflöte (er schrieb auch schöne Briefe an seine Schwester Wilhelmine, die Bayreuth geprägt hat. Und die Welt war im Begriff, aus den Fugen zu geraten, als die Konferenz hier stattfand und über die Zukunft beschlossen wurde. Wenn man sich überlegt, was da alles hätte passieren können.
    Die Geschichte mit den Kartoffeln finde ich auch klasse! Danke für den wunderschönen Bericht über Potsdam!
    Liebe Grüße, Barbara

    • CJ sagt:

      Liebe Barbara,
      vielen Dank für den tollen Kommentar! Ich finde: Wenn man Geschichte so vor Ort erlebt, dann wird das plötzlich alles viel spannender! Außerdem können meine Großeltern noch viel erzählen vom Weltkrieg, weil sie die letzten Kriegsjahre noch miterlebt haben als Kinder. So lang ist das also noch gar nicht her… Ob ich dem Alten Fritz für die Kartoffeln dankbar sein soll, weiß ich aber ehrlich gesagt nicht: Ich mag viel lieber Nudeln … 😉

  4. Ines sagt:

    Eine super spannende Geschichte! Die Gartenanlage ist sicher traumhaft schön, die würde ich auch gerne sehen 🙂
    Liebe Grüße
    Ines

    • CJ sagt:

      Guten Morgen! Dankeschön! Ja: Toll ist der Garten! Voller Schätze: Statuen, die Geschichten erzählen, versteckte Gebäude, sogar Weingärten! Unbedingt hinfahren! Viele Grüße! CJ

  5. Miriam sagt:

    Ganz toll geschrieben und super interessanter Bericht. Ich mag solche Geschichten, bei denen man auf unterhaltsame Weise so viele Dinge erfährt. Mehr davon?!
    Lg Miriam

    • CJ sagt:

      Danke, liebe Miriam! Ich mag diese Geschichten auch! Irgendwie ist das vor Ort alles immer viel spannender als in den Schulbüchern … 😉 Hab‘ ein schönes Wochenende! CJ

  6. Barbara sagt:

    Ich mag auch viel lieber Nudeln. ?

  7. Was für eine tolle Geschichte! So wird Geschichte erlebbar und anfassbar gemacht, ich finde das ganz toll.
    Ich war vor langer Zeit auch nam in Potsdam, vieles von dem, was ihr besucht habt, kenne ich. Aber das Grab von Alten Fritz habe ich verpasst.

    Liebe Grüße Gina

    • CJ sagt:

      Ich war ja schonmal dort, als ich knapp zwei Jahre alt war. Ich weiß zwar nichts mehr davon, aber meine Eltern haben mir erzählt, dass sie damals auch gar nicht auf das Grab geachtet haben, weil es so unauffällig an der Seite liegt. Diesmal waren wir schlauer und haben eine Führung gemacht! Da erfährt man immer viel!

  8. Eine tolle Geschichte und viel Sehenswertes. So macht das Lesen im Blog richtig Spaß. Jetzt habe ich Lust auf Potsdam und Kartoffeln.

    Liebe Grüße, Clarissa

    • CJ sagt:

      Ich komme gern nochmal mit und erkläre Dir alles! 😉 Eines haben wir ja auch noch gar nicht geschafft aus Zeitgründen: Die Schlösser von innen sehen. Also müssen wir wohl auch nochmal hin! 🙂

      • Barbara sagt:

        Fahrt am besten im Sommer oder Frühsommer nochmal hin – wenn alles blüht, wenn es warm ist, wenn es Spaß macht, auf den Seen Boot zu fahren! Und die Schlösser von innen sind auch bezaubernd. Das chinesische Teehaus wirkt dann auch richtig toll.

  9. Vielen lieben Dank fürs Mitnehmen in meinem Träume 😉 vor ein paar Jahren war genau das unser Familien-Wochenende in und um Potsdam. Einfach spannend, wenn man sich so schön von der Geschichte mitnehmen lassen kann 🙂

    Liebe Grüße aus Bayern, Katja

    • CJ sagt:

      Vielen lieben Dank zurück! Ich hätte gar nicht gedacht, dass das so spannend ist!!! Eigentlich wollte ich ja ursprünglich nur zur Harry Potter-Ausstellung. Aber dann kamen all‘ diese tollen Schlösser und die coolen Geschichten. Freut mich, wenn Dir meine Nacherzählung gefallen hat! :-)))))

  10. Bruno sagt:

    Ein sehr geschichtsträchtiges Haus. Aber am besten gefällt mir die Anekdote mit den Kartoffeln. Man muss alles nur geheimnisvoll genug machen und schon geht die Saat auf. Ist sozusagen perfektes Marketing.
    Viele Grüße
    Bruno

  11. Jenny sagt:

    Unglaublich, diese Geschichten – hast du das alles selbst herausgefunden? Wenn das eine Führung war, dann will ich die auch mitmachen!! Potsdam ist wohl doch noch eine zweite Reise wert 😉

    Liebe Grüße
    Jenny

    • CJ sagt:

      Danke für das tolle Kompliment! Ja, Herr Köhler war total klasse – dem durfte ich Löcher in den Bauch fragen, und er hatte wirklich immer eine Antwort! Während der Tour haben wir uns bereits Stichworte gemacht. Und zu Hause noch ein bisschen nachgelesen. Ich glaube, ich kenne mich jetzt ziemlich gut aus mit dem Alten Fritz! 🙂

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