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Elkline: Im Zeichen der Nachhaltigkeit

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Wie nachhaltig ist Elkline? Grünes Modelabel auf dem Prüfstand

Das Hamburger Bekleidungsunternehmen Elkline ist nominiert für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis 2024. Verdient? Das haben wir uns mit Hilfe von vier Elkline-Produkten auf einem ausgiebigen Herbstspaziergang mit Labradordame Emma durch unsere Münsterländische Parklandschaft einmal genauer angeschaut. Auf dem Prüfstand: der Wollmantel „Feines Tuch“ im satten Rot, Strickmütze „Drew“ und Schal „Screw“ sowie die vegane Herren-Steppjacke „Northern Comfort“.

 
Eine Kooperation mit:

Über den hinterlegten Link geht's direkt zur Nachhaltigkeitsstrategie von Elkline.

 

Raus in die Natur

Emma trippelt aufgeregt vor der Haustür hin und her. „Wann kommt ihr denn endlich?!“, scheint die Labradorhündin zu fragen und quietscht ungeduldig, als ich die Leine noch einmal kurz weglege, um den wollenen Übergangsmantel aus der brandneuen Elkline-Kollektion zuzuknöpfen.„Ruhig, Emma, Menschen haben kein Fell und brauchen nun einmal Jacken“, erkläre ich ihr, doch sie schaut nur auf die Tür. Kaum öffnet sich diese einen Spalt, schießt sie hinaus und verschwindet in einem freudigen Hoppelgalopp Richtung Feldrand. Raus in die Natur!

 
 

Bewährungsprobe vor der Tür

Der Tag ist perfekt für eine Auszeit auf vier Pfoten und zweimal zwei Beinen: Die Sonne scheint durch das Laub, das vom saftigen Grün langsam zu Gelb- und Brauntönen wechselt. Pittoreske Schäfchenwölkchen am Himmel verleihen der Wald- und Wiesen-Landschaft einen stimmungsvollen Rahmen. Aber es geht ein kräftiger Wind! Eine erste Bewährungsprobe für unsere Kleidungsstücke …

 

Schon nach wenigen Schritten sind wir beeindruckt: Die federleichte Elkline-Winterjacke „Northern Comfort“ ist zwar nicht winddicht, aber windabweisend: Sie schützt den Entdeckerpapa trotz ihres Gewichts von gerade einmal 690 Gramm gut an diesem frischen Tag. Mein Mantel ist weniger klassische Outdoor-Bekleidung als eher ein schicker Begleiter auf dem Weg zum Kundentermin, aber auch er hält bei diesem Wetter warm. Mütze und Schal aus weicher Wolle machen den Kuschel-Faktor perfekt.

Wir haken den obersten Punkt auf unserer Nachhaltigkeit-Checkliste ab: Die Produkte gefallen uns nicht nur optisch, sondern auch vom Tragekomfort her. Wir sind uns vom ersten Moment an sicher, dass wir diese Kleidungsstücke lange nutzen werden — und eine lange Lebensdauer ist eine wichtige Facette von Nachhaltigkeit!

 
Emma ist inzwischen an einem ihrer Lieblingsorte angelangt: Während wir vor allem die optischen Reize des Sonnenblumenfeldes genießen, schätzt die Labradorhündin die saftigen Rüben, die sich zwischen den sonnengelben Gute-Laune-Pflanzen verbergen.
 

In den vergangenen Jahren hat unsere regionale Landwirtschaft dazugelernt: Die Maisfelder-Monokulturen nehmen langsam ab, statt dessen leuchten immer öfter Sonnenblumen zur Auflockerung der Fruchtfolge am Weg auf — und bunte Blühstreifen am Feldrand bieten Bienen und anderen Insekten am Feldrand zusätzlichen Lebensraum.

Die Entwicklung zeigt: Wer Nachhaltigkeit nicht nur als Modebegriff verwendet, sondern mit Leben füllt, kann etwas bewegen und muss keine Greenwashing-Vorwürfe fürchten. Wir forschen nach, wie Elkline seine nachhaltige Unternehmensphilosophie definiert:

 

Honest Made Aparel

Laut Gründer Stephan Knüppel sei Elkline zu 100 Prozent „comitted“ bei diesem Kernthema. Nicht umsonst laute das Motto des Unternehmens „Honest Made Aparel“:

 
 
„Wenn ein Elkline-Produkt über sich erzählen könnte, sollte es eine gute Geschichte sein. Eine Geschichte darüber, wer es gemacht hat, wo es herkommt und woraus es besteht. Klar und ohne Ausflüchte. Wir von Elkline sind uns bewusst, dass wir eine Pflicht zur Nachhaltigkeit haben, die sich stets im täglichen Handeln zeigen muss. Wir sind uns bewusst, dass wir als Company eine Verantwortung für Mensch und Natur tragen.“

Stephan Knüppel, Founder

 
 

Elklines außergewöhnliche Nachhaltigkeitskonzepte

Wir lassen Emma an ihrer Rübe knabbern und schauen wieder auf unsere Checkliste. Zunächst zur ökologischen Verantwortung: Laut Elkline reicht die Bandbreite hier von der Chemikaliensicherheit über Kreislaufwirtschaft, zum Beispiel beim Einsatz von Garnen aus recyceltem Polyester, bis hin zu „Circular Fashion“. Das bedeutet: Gefällt die Jacke dem Kunden doch irgendwann nicht mehr, kann er sie einschicken, und nach dem Aufbereiten erhält sie ein zweites Leben als „Second Hand“-Produkt.

Weitere außergewöhnliche Nachhaltigkeitskonzepte sind die kompostierbaren T-Shirts, die biologisch abbaubar sind und die Jeans aus „Reused Cotton“: Während die Hersteller bei der Verarbeitung von Baumwolle normalerweise zehn Prozent Produktionsverlust in Kauf nehmen, führt Elkline diese Ressource, die sonst Abfallprodukt wäre, dem Herstellungsprozess immer wieder zu. Die Baumwolle landet also im Jeanshemd statt im Abfallcontainer.

 

Geprüfte Standards

Besonderen Wert legt Elkline auf Zertifizierungen.


Für die Naturfasern gilt bereits seit 2016 der „Global Organic Textile Standard“ (GOTS), der hohe umwelttechnische Anforderungen an die gesamte textile Produktionskette stellt und zusätzlich Sozialkriterien auf hohem Niveau definiert. Die Konformitätsprüfung erfolgt durch unabhängige Vor-Ort-Inspektionen und Zertifizierung aller Einzelstufen der gesamten, textilen Lieferkette. Eine jährliche Überprüfung ist Bedingung.

Bei den meisten Elkline-Funktionsmaterialien greift die „bluesign-Zertifizierung“. Das Siegel steht für eine umweltschonende, gesundheitsfreundliche, sichere und vor allem schadstofffreie Produktion von Materialien.

Transparenz ist Trumpf

Eng verknüpft mit der ökologischen Nachhaltigkeit sind faire Arbeitsbedingungen: „Wir von Elkline haben uns dem Prinzip der Ganzheitlichkeit verpflichtet“, schreibt das Unternehmen dazu. „Unser Anspruch ist es, qualitativ hochwertige, langlebige und zugleich moderne Wegbegleiter für alle Lebenslagen herzustellen und dabei den ökologischen Fußabdruck so klein wie möglich zu halten. Dazu gehört auch dafür Sorge zu tragen, dass es den Menschen, die mit und für Elkline arbeiten, gut geht.“

Und das lässt sich immer so genau nachvollziehen? Auch bei dem Vermerk „Made in China“, der hierzulande kein allzu glänzendes Nachhaltigkeits-Image hat?

Im Zeichen der Transparenz gibt Elkline den Käufern ein konkretes Tool an die Hand: Mit Hilfe des QR-Codes im Pflegeetikett sollen wir verfolgen können, welchen Weg die Materialien, die in unseren Kleidungsstücken verarbeitet sind, genommen haben und wie es jeweils vor Ort aussieht. Vom Reißverschluss bis zum gerade angesprochenen Care Label.

 
Das wollen wir uns doch einmal genauer anschauen!
 
 

Recherche per QR-Code

Wir halten die Scan-Funktion der Smartphone-Kamera auf den QR-Code, und die Sourcemap öffnet sich. Die Welt liegt uns zu Füßen! Die größte Überraschung halten Strickschal „Screw“ und Mütze „Drew“ bereit: „Made in Europe“ steht im Etikett — doch soweit müssen wir gar nicht schauen: Die Produkte stammen aus einem Familienbetrieb nahe Lüneburg. Eine Luftaufnahme und Bilder aus der Produktion zeigen uns das Betriebsgelände und sichtlich gut gelaunte Angestellte. Im Text finden wir neben einem kurzen Porträt des Kooperationspartners weiterführende Links.

Auch mein Mantel „Feines Tuch“ hält sich ganz an das Motto „Think global — act local“: Diesmal führt die Spur vor allem nach Portugal, und die Erläuterungen zeigen uns: Hier können wir nicht nur auf hochwertige Materialien sowie die EU-Standards für Sozialverträglichkeit und Arbeitssicherheit bauen, sondern auch auf kurze Transportwege und die Stärkung lokaler Märkte.

 
 

Nachvollziehbare Lieferketten

Weiter in die Welt hinaus schickt uns der QR-Code in der Steppjacke „Northern Comfort“. Beispielsweise zeigt uns die Karte, dass der Reißverschluss aus Taiwan stammt. Der Herstellerbetrieb, so können wir mit einem Klick abrufen, ist ISO-zertifiziert und hält sich an Öko-Standards. Mit dem Nahtabdichtungsbändern und den Knöpfen reisen wir weiter nach China, woher viele der Funktionsmaterialien stammen. Bilder, Texte und Links verraten uns, dass Elkline bei den Partnerbetrieben genau hinschaut und Wert auf hohe Produktionsstandards legt.

Allerdings stoßen wir hier auch erstmals auf einzelne Stätten, bei denen der Informationsgehalt eher mager ist. Dennoch: Beim Thema Transparenz bleiben kaum offene Fragen. Ob Wollfaser oder wiederverwertete Plastikflasche: Wir können den Weg aller verwerteten Materialien bis zu unserem Kleiderschrank lückenlos nachvollziehen.

 
 
Wir haken also auch diesen Punkt zu unserer Zufriedenheit ab!
 

Die einen stöbern auf der Weltkarte, die andere im Unterholz: Emmi ist inzwischen zu uns zurückgekehrt und beschließt, dass die Reise durch die Welt der Nachhaltigkeit für heute lang genug war. Erwartungsvoll stupst sie uns an und schlägt den Rückweg ein. Schade eigentlich — aber der nächste sonnige Herbstspaziergang lässt bestimmt nicht lange auf sich warten!

 

Zu Recht nominiert

Fehlt noch die Antwort auf die eingangs gestellte Frage: Ist Elkline zu Recht für den Deutschen Nachhaltigkeitspreis nominiert? Wir finden: JA!

 
 
Das ganzheitliche Konzept aus Deutschland als konsequenter Gegenentwurf zu dem verhängnisvollen Run auf „Fast Fashion“, der weltweit Mensch und Umwelt schwere Schäden zufügt, hat uns überzeugt.
 

Elkline_Logo_800

Entdecker-Info

Elkline und Nachhaltigkeit

Die Unternehmensgeschichte von Elkline begann im Jahr 1999 mit T-Shirts und Sweatshirts. In der Folge richtete sich der Fokus immer stärker auf hochwertige nachhaltige Funktionsmode. Das Sortiment umfasst Jacken, Hosen, Pullover, Shirts und Accessoires für Damen, Herren und Kinder.
Das bekannte Elch-Logo wich 2019 mit dem großen Marken-Relaunch einer moderneren Version. Seitdem legt Elkline noch mehr Augenmerk auf das Thema Nachhaltigkeit.
Der Lohn: die Nominierung zum 16. Deutschen Nachhaltigkeitspreis, der am 23. November 2023 verliehen wird und jährlich wegweisende Beiträge zur Transformation in eine nachhaltige Zukunft würdigt.
Elkline und Nachhaltigkeit:

Entdecker-Dank

*Werbung
Unser Entdecker-Dank geht an das Unternehmen Elkline, das diese Entdecker-Story mit Produktspenden unterstützt hat.
Unsere Meinung bleibt von der Kooperation selbstverständlich unbeeinflusst, wir schreiben nur über das, was uns auch wirklich gefällt!

12 Comments

  1. Cornelia sagt:

    Die vorgestellten Kleidungsstücke gefallen mir auf den ersten Blick wirklich gut, vor allem der rote Mantel ist ein richtiger Eyecatcher. Ist der gefüttert und vor allem: ist er waschbar in der Maschine? Das ist für mich immer ganz wichtig. Habe gerade im letzten Urlaub eine nagelneue Jacke mit Harz beschmiert. Zum Glück half ein geeigneter Fleckentferner in Verbindung mit einer Runde in der Waschmaschine.

    • Ines-Bianca sagt:

      Liebe Cornelia,
      da sprichst du einen wichtigen Punkt an, den ich vielleicht noch etwas stärker hätte hervorheben können in meiner Story: Der rote Mantel ist eigentlich nicht das ganz klassische Elkline-Produkt, weil er keine Funktion hat außer gut auszusehen … 🙂 Ich habe mich halt in das Kleidungsstück verliebt, und außerdem fand ich gerade diese Facette der Nachhaltigkeit spannend: „Think global – act local“ mit starkem Fokus auf Produktion in Europa, EU-Standards bei Arbeitsbedingungen und Entlohnung und in Hinblick auf die Wolle auch Tierhaltung, kürzeren Lieferwegen etc. Er hat mich trotz des Windes warm gehalten und ist bei den jetzigen Wetterbedingungen ein treuer Begleiter, solange es nicht regnet. Darüber hinaus ist er tatsächlich kein Waschmaschinen-Stück, ich hatte ihn jetzt zu schickeren Gelegenheiten im Büro an, der Stoff ist an sich unempfindlich und braucht sicherlich so schnell keine Reinigung … aber das ist nichts für eine ausgedehnte Wald- und Bergtour. Dafür hat Elkline andere Funktionsjacken im Sortiment, die ganz klar auf Outdoor-Aktivitäten zugeschnitten sind und die dann auch Harz und Waschmaschine trotzen. Das ist ja schließlich das Kerngeschäft des Unternehmens. 😉
      Bei weiteren Fragen: gern jederzeit kontaktieren!
      Hab einen schönen Abend!
      Ines-Bianca

  2. Mo sagt:

    Hallo,
    ein toller und sehr ausführlicher Testbericht. Ich muss gestehen, dass ich von Elkline noch gar nichts gehört habe. Umso erstaunter bin ich, was und wie sie produzieren. Sehr cool. So macht Nachhaltigkeit Spaß.

    Liebe Grüße
    Mo

    • Ines-Bianca sagt:

      Liebe Mo,
      das freut mich sehr! Ich hatte Elkline tatsächlich noch mit dem alten Logo (eine Art Comic-Elch) im Kopf und hatte noch nicht verinnerlicht, wie stark die sich mit dem Relaunch 2019 auf das Thema Nachhaltigkeit fokussiert hatten. Das war auch vorher schon Teil des Markenkerns, aber inzwischen sind sie wirklich sehr konsequent unterwegs. Mich hat das auch beeindruckt, deshalb ist die Entdeckerstory am Ende so lang geworden … 😉 Schau gern mal ins Sortiment, die haben tolle Sachen für die ganze Familie, ich muss sagen, dass ich mich auf den ersten Blick verliebt habe in die Kleidungsstücke.
      Ganz liebe Grüße!
      Ines-Bianca

  3. Bea sagt:

    Hochwertig und nachhaltig zugleich ist oft schwer zu finden – wo doch derzeit Nachhaltigkeit in aller Munde ist! Ich mag Deinen roten Mantel sehr, auch, wenn er einfach nur gut aussehen soll! Das tut er! Ich finde diese Transparenz absolut bewundernswert, davon sollten sich einige eine Scheibe abschneiden.

    Liebe Grüße, Bea.

    • Ines-Bianca sagt:

      Liebe Bea,
      genau, das war uns eben auch wichtig: zu schauen, ob der Begriff Nachhaltigkeit hier auch wirklich gelebt wird. Denn wir hatten ja schon sehr viele Fälle von halbherzigem „Greenwashing“ in der Vergangenheit. Hier sehe ich aber ein sehr schlüssiges Konzept, das mit sehr großem Aufwand verbunden ist.
      LG!
      Ines-Bianca

  4. Jana sagt:

    Ich glaube, das Thema Nachhaltigkeit darf keine Firma in Zukunft mehr ausklammern! Es wird immer wichtiger, nachhaltig und fair zu produzieren! Ich kannte die Marke Elkine nicht, du hast mich aber echt neugierig darauf gemacht! PS: Die Fotos sind wundervoll geworden und unterstreichen die Botschaft total!

    Liebe Grüße
    Jana

    • Ines-Bianca sagt:

      Liebe Jana,
      ein tolles Kompliment, vielen Dank dafür! Das wird auch den Junior freuen, der hinter der Kamera stand und mit seinen 14 Jahren schon ein wirklich gutes Auge hat!
      Das mit der Nachhaltigkeit kann ich voll und ganz unterschreiben. Ich finde auch, dass es viel zu viele Firmen gibt, die mit ihren endlosen fast fashion-Kollektionen Raubbau betreiben und frue mich über jedes Unternehmen, das bewusst einen anderen Weg geht!
      Ganz liebe Grüße!
      Ines-Bianca

  5. Silke Kords sagt:

    Wow! Da möchte man ja gleich selber reinschlüpfen und in die Herbstsonne hinaus!
    Ein Traum aus Herbstfarben, den ihr da vorstellt, Ines!

    Kostenpunkt? Da werde ich recherchieren. Begeistert bin ich von Design und natürlich von dir recherchierter Transparenz des Unternehmens. Denn das ist heute so viel Wert. Wunderbar. Auch Hamburg, ist wie du weißt, für mich emotional positiv besetzt, als echter Fischkopp.
    Aber im Ernst: Ein Traum in Farbe, ein Versprechen, das eingelöst wird, eine Marke, die Laune macht.

    Danke für diesen ausführlichen Bericht, die herrlichen Bilder, die vielen Infos zum Unternehmen und das konsequente Prüfen des Produktweges.

    Ich gehe jetzt sofort auf die Website und … vielleicht gleich shoppen?

    Shille

    • Ines-Bianca sagt:

      Liebe Silke,
      vielen Dank für deine lieben Worte! So macht Bloggen natürlich noch einmal mehr Spaß, wenn man so feine Rückmeldungen bekommt! 🙂
      Der Preis! Da hätte ich natürlich auch noch etwas transparenter sein können … natürlich sind die Anschaffungskosten nicht vergleichbar mit billig produzierter fast Fashion, und deshalb bewegen wir uns im leicht gehobenen Preissegment. Allerdings gibt es immer wieder super saisonale Angebote – und mit uns sogar noch ein Besonderes bis einschließlich März 2024: Mit dem Code ENTDECKER10 gibt es zehn Prozent Rabatt. Einfach in das Feld für den Promo-Code eintragen! Und dann mit den geshoppten Sachen schnell zum Waldspaziergang anreisen! 🙂
      Ganz liebe Grüße!
      Ines-Bianca

  6. Der rote Mantel sieht wunderbar aus und steht dir toll!

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